Durch die individuelle Zusammenstellung des Massage-Ablaufes ist die Thai-Massage generell für Jeden geeignet. Gerade ältere oder steifere Menschen profitieren von dieser ganzheitlichen
Behandlungsform. Überwiegend wird die Thaimassage bei folgenden Krankheitsbildern oder Symptomen eingesetzt:
- Schmerzen im Nacken- und Rückenbereich
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allgemeinen Bewegungseinschränkungen
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Erkrankungen des Bewegungsapparates
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Fehlhaltungen
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muskulären Verspannungen
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Stressbedingten Krankheiten wie z. B. Schlafstörungen, Nervosität oder Burn-Out-Syndrom
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Kopfschmerzen und Migräne
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Immobilen Patienten, z. B. in der Geriatrie
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Arthrose, div. Gelenkerkrankungen
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Neurologischen Störungen und Erkrankungen wie z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinson oder Schlaganfall, Taubheits- oder Lähmungserscheinungen
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Kreislauf- und Durchblutungsstörungen, Blutdruckregulationsstörungen (Hypertonie, Hypotonie)
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Menstruationsbeschwerden
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Störungen des Verdauungstraktes
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Energetischem Ungleichgewicht im Körper
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Vermindertem Körpergefühl, Selbstbewusstsein und –vertrauen
ACHTUNG: Bei folgenden Erkrankungen sollten Sie keine Thai Massage in Anspruch nehmen
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rheumatische Erkrankungen mit Entzündungen in allen wichtigen Gelenken und/oder Muskeln
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schwere Herzerkrankungen
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schwere Venenleiden
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frische Operationen und Knochenbrüche
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akute Infektion mit hohem Fieber
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großflächige entzündliche Hauterkrankungen
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sehr hoher/niedriger Blutdruck
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starke Diabetes
Sollten Sie Zweifel haben fragen Sie bitte Ihren Hausarzt.